Historie

Wir schreiben Geschichte…cola

Bereits im Oktober 1969 machten sich einige unverwegene des Freundeskreises zur Förderung des Fußballsports Gedanken über eine Vereinsneugründung, welche am 17.3.1970 im Berliner Hof auch in die Tat umgesetzt wurde. Der erste Vorstand Sparta’s setzte sich aus dem
1. Vorsitzenden Wolf-Dieter Niemeyer,
dem 2. Vorsitzenden Peter Neumann,
dem Pressewart Hans Jürgen Lechte,
dem Sportwart Rüdiger Schoppe,
dem Jugendwart Dieter Hegemann,
den Spielausschußmitgliedern Rüdiger Schoppe, Ralph Hegemann, Dietmar Radspieler und Gerd Kohlstruck,
und dem Kassenwart Wolfgang Böddener
zusammen.
Auszüge aus der ersten Satzung:
Zit.: „…Die Vereinsfarben sind himbeerrosa und weiß. Das Emblem des Vereins ist der auf einer antiken Säule ruhende Fernsehball“
Zit.:“… Eine der vornehmsten Aufgaben von Sparta ist die Wiederentdeckung des Coubertischen Amateursgedanken in seiner reinsten unverfälschten Form.“
Zit.:“… Aufgenommen werden kann jede Person, gleich welcher Rasse, Religion oder Ideologie, unbeschadet einer etwaigen Zugehörigkeit zu Landsmannschaften oder Bundeswehr.“
Diesen Gedanken ist sich der Verein bis heute treu geblieben.

Sparta war damals ein Pionier des Damenfußballs. 1955 war der Damenfußball vom DFB verboten worden. Es mußten also erst Strukturen geschaffen werden, die es ermöglichten Frauenfußball zu spielen, wie z.B. der Aufbau einer Spielstaffel. Noch 1979 wurde festgeschrieben, dass die Frauen nur 2×30 Minuten mit einem Jugendball spielen durften. Stollenschuhe gehörten ebenfalls auf die Indexliste, und waren verboten.
Nach den anfänglichen Schwierigkeiten ist der Frauenfußball auch heute noch ein Aushängeschild des Greitweg-Clubs.
Die 1. Frauenmannschaft wurde 1972 ,1973, 1974, 1975 und 2004 Niedersachsenmeister und  1976 hinter Bayern München und TeBe Berlin dritter der deutschen Meisterschaft.

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Der größte Erfolg der Herrenmannschaften war der Aufstieg in die Niedersachsenliga, heute Oberliga, 2003 unter dem Trainer Calle Dybowski.